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Die größten Autovermieter in Deutschland 

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Es ist egal, ob bei Dir eine Urlaubsreise, ein Citytrip oder auch ein ganzer Umzug ansteht. Im Internet findest Du unterschiedliche Portale, auf denen Du Autos einfach und komfortabel mieten kannst. Wir stellen Dir die besten Anbieter für diese Zwecke etwas genauer vor und erläutern auch, worauf Du bei einem solchen achten solltest.

Exklusive Autos wertneutral versichern

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Des Deutschen liebstes Baby ist das Auto, was wohl auch so bleiben wird. Zu rund 83% aller Haushalte gehört ein auch Wagen, allerdings stark abhängig davon, wo und wie genau die Menschen Leben. So wird die Hansestadt Hamburg für ihr erstklassiges Nahverkehrssystem belohnt, denn von den Haushalten in zentraler Lage und entlang der U-Bahn-Linien verzichtet inzwischen gut die Hälfte auf das eigene Auto. Ähnlich sieht es in Berlin aus, wo im Innenstadtbereich 52,6% der Haushalte auf das Individualverkehrsmittel verzichten.

Fahrzeughalter von Edelkarossen und Sonderanfertigungen unterversichert

Bei einem genaueren Blick auf die Statistiken wird aber schnell deutlich, dass insgesamt auf jeden Haushalt in Deutschland 102 Autos kommen. Vorreiter bei den Berufsgruppen sind Beamte, die mit 135 Pkw je Haushalt unangefochten vorne liegen. Wird das Einkommen zugrunde gelegt, wird das Gefälle noch deutlicher. Nur 45% der von Arbeitslosigkeit betroffenen Haushalte haben einen eigenen Wagen, während bei Besserverdienenden 185 Pkw auf 100 Haushalte kommen. Darunter sind häufiger als sonstwo auch exklusive Fahrzeuge zu finden. Genau diese sind in der Regel derart unterversichert, dass den Fahrzeughaltern im Fall der Fälle ein erheblicher finanzieller Schaden ins Haus steht. Deshalb sollten insbesondere die Leistungen einer Youngtimer Versicherung oder eines getunten Autos immer auf den tatsächlichen Fahrzeugwert bezogen sein.

Wenn das Auto nicht von der Stange ist

Wer sich einen Audi, Ford oder Mitsubishi im Autohaus kauft, eventuell eine etwas hochwertigere Zusatzausstattung wählt, der ist mit einer regulären Autoversicherung gut beraten und fast immer optimal versichert.

Das kann sich allerdings schlagartig ändern, entdeckt der Fahrzeughalter das Autotuning als neues Hobby. Dabei muss es nicht unbedingt um mehr Motorleistung und höhere Drehzahlen gehen, sondern auch mehr Komfort oder das unikale Aussehen eines Wagens können den tatsächlichen Fahrzeugwert drastisch erhöhen. Kommt es nach solchen Umgestaltungsmaßnahmen zum Schadensfall, beispielsweise zum Autodiebstahl, zum Hagelschaden oder zum Fahrzeugbrand, erstattet die Versicherung nur den Zeitwert für das Listenfahrzeug – nicht das Sonderzubehör, selbst wenn dieses doppelt so kostspielig wie der Wagen selbst war.

Der Picasso auf der Motorhaube und die Wertermittlung

Um es an einem krassen Beispiel deutlich zu machen, stelle man sich vor, jemand besitzt einen 10 Jahre alten VW Passat, der laut Schwacke noch einen Zeitwert von 5.000 Euro hat. Dieser Wagen wird von einem berühmten Künstler als Leinwand genutzt und mit einem Meisterwerk auf der Motorhaube sowie an beiden Fahrzeugseiten verziert. Dadurch ist der betagte Passat drastisch im Wert gestiegen, ähnlich wie der Mercedes, der bei AMG einen Komplettumbau erlebt hat. Nur interessiert dies die Versicherung kaum. Wird der Passat gestohlen, zahlt die Versicherung die 5.000 Euro als Schadenersatz. Aber nicht einen Eurocent für das vielleicht millionenschwere Kunstwerk – oder die 80.000 Euro für den Umbau des Mercedes bei AMG.

Exklusive Autos immer laut Wertgutachten versichern

Haltern von exklusiven Fahrzeugen steht die Möglichkeit offen, ihr Auto von einem Gutachter schätzen zu lassen. Erkennt die Versicherung diese Wertermittlung an, kann das Fahrzeug zum tatsächlichen wert versichert werden. Damit werden zwar auch höhere Prämien fällig, aber die Versicherung ist im Schadensfall verpflichtet, vom tatsächlichen Fahrzeugwert auszugehen – nicht vom Listenpreis. Dies gilt im übertragenen Sinne auch für Oldtimer sowie Youngtimer, die gemäß Liste kaum mehr als ein paar Euro wert sind. Deshalb sind spezielle Versicherungen für diese Liebhaberfahrzeuge unbedingt angeraten.

Die Neuwertversicherung für Fahrzeuge

Wem dies noch immer nicht ausreicht, der kann eine Fahrzeugneuwertversicherung abschließen. Bei dieser sehr seltenen Versicherungsart spielen das Alter und die Kilometerleistung des Autos keine Rolle. Kombiniert mit einem Wertgutachten für die Zusatzausstattung, ist die Versicherung im Falle eines Schadens gezwungen, den Neupreis für das Auto und die zusätzlichen Einbauten oder Umgestaltungen als Schadensersatz zu zahlen – ohne Wenn und Aber. Es soll aber auch erwähnt sein, dass die Prämien für diese Neuwertversicherungen horrende hoch sind.

Elektroautos: Die Probleme mit den Lithium-Ionen Akkus

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Das Thema Elektroautos sorgt in den letzten Jahren für immer mehr Furore. Ein häufiger Punkt den E-Auto Kritiker anführen ist die Frage, was mit den Elektroauto Akkus passieren soll, wenn der Akku des Fahrzeugs unbrauchbar wird. Diese Frage scheint ein unlösbares Problem zu sein. Allerdings eröffnen neueste Recyclingverfahren neue Möglichkeiten, um die Batterien der Elektroautos wieder zu verwerten.

Digitale Zeiterfassung in Unternehmen: Diese Argumente sprechen dafür

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Die wichtigsten Ressourcen, über die ein Unternehmen verfügt, bestehen in seinen Mitarbeitern und seiner Zeit. Aus diesem Grund ist es von sehr großer Bedeutung, effizient mit diesen beiden essentiellen Ressourcen umzugehen. Möglich wird dies durch eine digitale Erfassung der Arbeitszeit.

Welche Argumente im Detail dafür sprechen, spätestens jetzt die herkömmliche Stechuhr durch ein digitales Zeiterfassungssystem zu ersetzen, erklärt der folgende Beitrag.

Arbeitgeber in der Pflicht zur Dokumentation der Arbeitszeiten

In deutschen Unternehmen stellte die klassische Stechuhr über viele Jahrzehnte eine feste Komponente dar. Am Morgen stempelten sich die Mitarbeiter an dieser ein, nach Feierabend stempelten sie sich an ihr wieder aus. Allerdings gilt diese Art der Zeiterfassung bereits seit einigen Jahren als nicht mehr zeitgemäß. Oft wurde sie deshalb von der sogenannten Vertrauensarbeitszeit abgelöst.

Allerdings ist die Bedeutung der elektronischen Zeiterfassung nun wieder maßgeblich gestiegen. Ein Grund dafür stellt das kürzlich ergangene Urteil des Europäischen Gerichtshofes dar. In diesem legten die Richter fest, dass für Unternehmen die Pflicht besteht, die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter nachvollziehbar zu dokumentieren.

Wird die traditionelle Stempeluhr im Rahmen der neuen rechtlichen Regelungen durch moderne Anwendungen zur digitalen Zeiterfassung ersetzt, bedeutet dies sowohl für die Unternehmer als auch für die Mitarbeiter große Vorteile.

Ausgewogene Fairness

In vielen Unternehmen führte die bereits angesprochene Vertrauensarbeitszeit dazu, dass einige Mitarbeiter wesentlich mehr Stunden geleistet haben als sie eigentlich müssten. Andere Kollegen arbeiteten dagegen deutlich weniger.

Zwar wurden diese Überstunden, die nicht systematisch erfasst wurden, im Grunde freiwillig geleistet, allerdings zeigte sich dieses Konzept in der Praxis keinesfalls als fair. Oft litt sogar die Gesundheit der Angestellten unter der Mehrbelastung.

Die digitale Zeiterfassung löst dieses Problem. Jedem Mitarbeiter werden auf seinem Arbeitszeitkonto genau die Stunden gutgeschrieben, die er tatsächlich geleistet hat.

Hohe Transparenz

Von den modernen Zeiterfassungsprogrammen geht zudem eine wesentlich höhere Transparenz aus. Die Arbeitnehmer können auch selbständig zu jeder Zeit nachvollziehen, wie viele Stunden sie gearbeitet haben, wie viele Überstunden bereits vorliegen oder ob sie vielleicht sogar Arbeitszeit nachholen müssen.

Zudem ist eine Überprüfung möglich, ob alle Arbeits- und Pausenzeiten korrekt aufgezeichnet wurden. Werden dabei Fehler entdeckt, lassen sich diese mit wenigen Klicks korrigieren.

Umfassende Rechtssicherheit

Unternehmen erhalten durch die digitale Arbeitszeiterfassung die Möglichkeit, zu kontrollieren, ob die Arbeits- und Pausenzeiten der Mitarbeiter mit den Regelungen des Arbeitszeit- und des Arbeitnehmerschutzgesetzes in Einklang stehen. Zudem können sie die Daten als Nachweis gegenüber dem Gesetzgeber verwenden.

Nachweisen lässt sich durch die elektronische Erfassung der Arbeitszeit ebenfalls, dass das Mindestlohngesetz eingehalten wird. Von Bedeutung ist dies insbesondere bei Teilzeitkräften. Viele Systeme senden automatisch einen Warnhinweis, wenn eine bestimmte Anzahl von Überstunden erreicht wird, sodass keine Gefahr besteht, dass der Arbeitnehmer unter die Schwelle des Mindestlohnes fällt.

Große Zeitersparnis

Die Zeitersparnis, die digitale Arbeitszeiterfassungssysteme ermöglichen, stellt ein besonders großes Argument für die elektronischen Systeme dar. Mitarbeiter müssen ihre eigenen Arbeitszeiten nicht mehr aufwändig hinterlegen oder korrigieren. Vorgesetzte sparen dagegen Zeit, da diese die Zeiten nicht mehr auf Unregelmäßigkeiten oder Fehler überprüfen müssen – dies tun die meisten modernen Systeme bereits vollkommen automatisch.

Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass die Daten mit Hilfe der digitalen Zeiterfassung nicht erst durch die Personalabteilung manuell gesammelt und an die Lohnbuchhaltung übergeben werden müssen. Die Daten werden von dem System automatisiert zusammengestellt und an das firmeninterne Lohnsystem oder an den Steuerberater übermittelt.

Die Wahl eines Virenschutzprogramms: Schützen Sie Ihren Computer effektiv

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In der heutigen digitalen Welt, in der Cyberkriminalität allgegenwärtig ist, ist die Installation eines zuverlässigen Virenschutzprogramms von entscheidender Bedeutung. Viren, Malware, Ransomware und andere schädliche Bedrohungen können erheblichen Schaden anrichten und vertrauliche Daten gefährden. Daher ist es unerlässlich, sich bei der Auswahl eines Virenschutzprogramms sorgfältig zu informieren und einige wichtige Aspekte zu beachten. 

Echtzeitschutz und Erkennungsraten

Die Wirksamkeit eines Virenschutzprogramms hängt maßgeblich von seinem Echtzeitschutz und den Erkennungsraten ab. Ein hochwertiges Programm sollte in der Lage sein, verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu überwachen und Bedrohungen zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten können. Bevor Sie sich für ein Virenschutzprogramm entscheiden, sollten Sie unbedingt die aktuellen Testergebnisse unabhängiger Prüflabore prüfen, um die Erkennungsraten verschiedener Programme zu vergleichen.

Systemressourcen und Leistung

Ein Virenschutzprogramm sollte Ihren Computer nicht unnötig verlangsamen. Manche Sicherheitssuiten beanspruchen viele Systemressourcen und können die Leistung Ihres Systems beeinträchtigen. Achten Sie darauf, ein Virenschutzprogramm zu wählen, das effektiv arbeitet, ohne dabei die Reaktionsfähigkeit und Geschwindigkeit Ihres Computers zu beeinträchtigen.

Umfang der Sicherheitsfunktionen

Neben dem Basisschutz vor Viren sollte ein umfassendes Virenschutzprogramm weitere Sicherheitsfunktionen bieten. Dazu können Firewall-Schutz, Phishing-Schutz, Spam-Filter, Kindersicherung und Datenschutztools gehören. Eine vollständige Sicherheitssuite bietet mehrere Schutzebenen und minimiert so die Angriffsfläche für Bedrohungen.

Aktualisierungen und Support

Virenschutzprogramme müssen regelmäßig aktualisiert werden, um effektiv gegen neue Bedrohungen gerüstet zu sein. Achten Sie darauf, dass das von Ihnen gewählte Programm regelmäßige Updates erhält und über einen zuverlässigen Kundensupport verfügt. Bei technischen Problemen oder Fragen ist ein gut erreichbarer Support von unschätzbarem Wert. 

Kompatibilität und Plattformen

Stellen Sie sicher, dass das Virenschutzprogramm mit Ihrem Betriebssystem und anderen verwendeten Softwareanwendungen kompatibel ist. Einige Programme bieten möglicherweise auch Schutz für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets an. Wenn Sie mehrere Geräte nutzen, könnte ein Virenschutzprogramm mit plattformübergreifenden Funktionen für Sie von Vorteil sein. 

Benutzeroberfläche und Benutzerfreundlichkeit

Ein benutzerfreundliches Interface erleichtert die Verwendung und Konfiguration des Virenschutzprogramms. Einige Sicherheitslösungen bieten automatische Scan- und Update-Optionen, die den Schutz nahezu automatisieren. Ein übersichtliches und intuitives Design macht die Verwaltung und Anpassung der Einstellungen angenehmer. 

Preisgestaltung und Lizenzbedingungen

Die Kosten für Virenschutzprogramme können variieren. Einige Anbieter wie Avira bieten eine kostenlose Grundversion, während andere eine kostenpflichtige Premiumversion mit erweitertem Schutz anbieten. Vergleichen Sie die Funktionen und Preise verschiedener Angebote, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln. Beachten Sie auch die Lizenzbedingungen, um zu wissen, wie viele Geräte abgedeckt sind und ob es eine Geld-zurück-Garantie gibt. 

Fazit

Die Wahl eines Virenschutzprogramms ist ein wichtiger Schritt, um Ihren Computer und Ihre Daten vor schädlichen Bedrohungen zu schützen. Achten Sie auf Echtzeitschutz, gute Erkennungsraten, Leistungseffizienz und umfassende Sicherheitsfunktionen. Denken Sie auch an die Kompatibilität mit Ihren Geräten und die Benutzerfreundlichkeit des Programms. Vergleichen Sie Preise und Lizenzbedingungen, um die beste Entscheidung zu treffen. Investieren Sie in ein hochwertiges Virenschutzprogramm, um die Sicherheit und Integrität Ihrer digitalen Welt zu gewährleisten.