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So planen Sie den Verkauf Ihrer Firma richtig

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Die Gründe für den Verkauf eines Unternehmens sind vielfältig. Manchmal fehlt es an einem Nachfolger aus der eigenen Familie, manchmal möchte sich der Inhaber beruflich noch einmal verändern, manchmal dient der Verkauf der finanziellen Absicherung des Inhabers, manchmal ist er eine finanzielle Notbremse. Egal jedoch welcher Grund für Sie selbst, als Firmeninhaber, letztlich der ausschlaggebende für einen Verkauf ist: Sie haben mit Sicherheit eine Menge Arbeit, Zeit und Energie in Ihr Unternehmen investiert. Damit Sie nun zu den besten Bedingungen verkaufen, die für Sie möglich sind, gilt es einige Dinge zu beachten. Welche das sind, können Sie hier erfahren.

Salzsäure: Starke Säure mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten

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Viele Chemikalien erfordern eine umsichtige Handhabung und stellen bei falschem Umgang durchaus ein Sicherheitsrisiko dar. Da diese jedoch gut erforscht sind, stehen in der Regel für alle nur erdenklichen Stoffe passende Lagerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Salzsäure ist ein gutes Beispiel für eine solche Chemikalie, denn auch wenn ein sicherer Umgang und eine sichere Lagerung einen gewissen Aufwand erfordern, ist die Salzsäure ein wichtiger Grundstoff für zahlreiche Zwecke.

Urlaub zuhause: warum nicht?

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Dieser bedeutet ja nicht, dass man seine vier Wände oder den Balkon hüten muss. Sondern man kann auch in Krisenzeiten wie der Corona-Epidemie ins Grüne fahren, wandern und die Natur erleben.

Die Natur bleibt von einer solchen Krise vollkommen unberührt und sie erholt sich vielerorts sogar vom Menschen, etwa in Venedig, wo man sich nun über kristallklares Wasser in den Kanälen freut, in denen man die Fischlein schwimmen sieht. Und auch die Delphine kommen wieder ganz nah an Venedig heran.

5 Erfindungen, die uns am Arbeitsplatz entlasten

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Grundsätzlich spricht sehr viel dafür, dass man den Arbeitern und Angestellten die Zeit, die sie in einem Unternehmen verbringen, so angenehm wie möglich gestaltet. Denn letztlich arbeiten Menschen dann am produktivsten, wenn sie sich wohlfühlen und entsprechende Rahmenbedingungen gegeben sind. Um diese wissenschaftlich bestätigte Tatsache umzusetzen, braucht es allerdings in manchen Fällen Investitionen, sowie ein gutes Management. Hier sehen Sie Beispiele dafür, mit welchen Erfindungen man dazu beitragen kann, die Mitarbeiter zu entlasten, und so für höhere Aufgaben und mehr Produktivität zu unterstützen.

Smartphone

Dann, wenn es falsch eingesetzt wird, kann das Smartphone ein echter Zeitkiller werden, der die Produktivität beeinträchtigt. Aber es geht auch umgekehrt. Wenn Unternehmen die Smartphones ihrer Mitarbeiter clever einzusetzen wissen, dann kann dies die Produktivität des gesamten Unternehmens erhöhen. Längst sind hierfür äußerst spannende und intuitive Produktivitätstools verfügbar. Auch die Kommunikation kann dann, wenn sie clever strukturiert ist, deutlich vereinfacht werden, wenn sie über das Smartphone erfolgt. Allerdings muss man auch darauf achten, dass die Mitarbeiter nicht zu jeder Tageszeit und auch am Wochenende mit Belangen des Unternehmens beschäftigt sind. Man sollte dafür sorgen, dass die Mitarbeiter auch wirklich abschalten können, wenn sie Feierabend oder einen freien Tag haben.

Hubtische in der Industrie und Logistik

Schwere Lasten sind ein großes Problem vor allem in der Logistik und der Industrie. Wenn Mitarbeiter tagtäglich ihren Körper überfordern, dann sind vermehrte Krankenstände vorprogrammiert. Um solche Situationen vorzubeugen, gibt es einige Möglichkeiten, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen. Ein wirksames Instrument hierfür ist etwa ein Hubtisch. Mit einem Solchen können schwere Lasten ohne körperliche Anstrengung der Arbeiter gehoben werden, sodass die Mitarbeiter ohne allzu große Anstrengungen ihren Dienst leisten können. Solche Investitionen lohnen sich daher definitiv aus mehreren Gründen.

Software zur Steigerung der Produktivität im Office

Auch im Office können neuartige Produktivitätstools dramatische Effizienzsteigerungen zur Folge haben. Dann etwa, wenn intelligente E-Mail-Postfächer die wichtigen E-Mails von den unwichtigen trennen, oder wenn ähnliche Arbeiten automatisiert werden können, dann können Mitarbeiter entscheidend entlastet werden. Die Folge ist, dass sie sich vermehrt anspruchsvollen Aufgaben zuwenden können, was letztlich für das gesamte Unternehmen positive Auswirkungen hat.

Kollaborative Roboter

Eine relativ neue Entwicklung sind kollaborative Roboter. Bei diesen Robotern handelt es sich um solche Maschinen, die in Zusammenarbeit mit Menschen ihre Arbeit am besten verrichten können. Hierbei können sie beispielsweise redundante Aufgaben übernehmen, sodass die Mitarbeiter nur noch kleine Adjustierungen durchführen müssen, und nur dann eingreifen, wenn es notwendig ist. Unterm Strich ergibt sich so eine Entlastung der Mitarbeiter, die dabei helfen kann, nicht nur bessere Produkte herzustellen, sondern diese auch schneller zu bewältigen.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in sehr viele Branchen und Industrien genommen. Ein besonders gutes Beispiel ist die Medizin. Mittlerweile werden Algorithmen beispielsweise dafür eingesetzt, um in Sachen Früherkennung Ärzte zu entlasten. Es hat sich herausgestellt, dass Künstliche Intelligenz in vielen Fällen sogar besser dazu in der Lage ist, etwa Hautkrebs oder ähnliche Erkrankungen zu erkennen. Die Ärzte können somit ihre Arbeit beschleunigen, und sich darauf konzentrieren, worin sie wirklich exzellent sind. Denn obwohl Künstliche Intelligenz in Sachen Mustererkennung herausragende Ergebnisse erzielen kann, sind die Grenzen dieser Technologie doch sehr eng.

Fazit

Diesen Artikel haben wir ihnen einige Technologien vorgestellt, die dabei helfen können, die Produktivität von Mitarbeitern zu steigern, indem sie entlastet werden. Eine ganze Menge von Technologien ist hierfür in den vergangenen Jahren auf den Markt gekommen. Es liegt also nun an Management und der Unternehmensführung, entsprechend geeignete Maßnahmen zu setzen. Die Budgets dafür aufzubringen, sollte kein Problem sein. Denn unterm Strich ergibt sich insgesamt ein Vorteil, der sich auch auf die Umsätze positiv auswirken sollte. Es handelt sich bei diesen Maßnahmen um ein weiteres Beispiel dafür, wie Innovationen Unternehmen noch erfolgreicher machen können.

Smarte Zukunft: Was erwartet uns?

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Ein smartes Zuhause – diese Zukunftsvision etabliert sich immer mehr in unseren Haushalten. Dabei ist es mittlerweile ein Leichtes, Routinen und Abläufe über Smart Assistants wie Alexa, den Apple HomePod oder Google Home zu erstellen und sich dadurch den Alltag zu erleichtern. Ob nun das Licht vollautomatisiert ein- und ausgeschaltet werden, der Fernseher bedient oder der Saugroboter die Wohnung reinigen soll, die smarten Assistenten erledigen auch heute schon alles, was sie in ihrer digitalen Umgebung abdecken können.